Nach monatelangen, teilweise sehr aufwendigen Sanierungsarbeiten, vor allem am Dach, sind nun alle Etagen des Pfarrhauses wieder mit Leben gefüllt. Den Anfang machte Bereichsleiterin Ina Klamroth samt Bereichsverwaltung: In der ersten Etage haben neben ihr auch die stellvertretende Bereichsleiterin Kristin Auerbach, Konstanze Bode vom Pädagogisch Begleitenden Dienst sowie Assistentin Heike Meier und die beiden Sachbearbeiterinnen Stefanie Köhler und Sabrina Czaja ihren neuen Arbeitsplatz bezogen. Unterm Dach sind Projektkoordinatorin Stefanie Fehlert und ein Beratungsraum für maximal 12 Personen zu finden und im Erdgeschoss ist ganz frisch die Töpfergruppe wieder eingezogen. Neun Menschen mit geistiger Behinderung, die im Haus Hephata wohnen, können hier tagsüber kreativ werden, auf der Terrasse verweilen oder im Ruheraum die Seele baumeln lassen.
Ina Klamroth ist glücklich: „Wir sind hier alle unter einem Dach. Und wir haben uns trotz aller Widrigkeiten das Ziel gesetzt, mindestens einmal am Tag zu lachen. Bisher sind wir gut dabei.“
Unsere Arbeit wird durch verschiedene Leistungsträger finanziert. Doch nicht für alle Angebote, die wir für die von uns Betreuten vorhalten, und für die Sanierung unserer vielen Häuser ist die Finanzierung geklärt. Wir sind also dringend auf Spenden angewiesen. Die Beteiligung an der Arbeit des Cecilienstifts durch eine Spende ist nach wie vor die häufigste Form der Mithilfe. Manche Projekte sind nur durch Spenden möglich geworden.